Unterstützte Kommunikation

Haben Sie oder hat ihr Kind große Schwierigkeiten mit anderen zu kommunizieren, eventuell auch weil bei Ihnen oder Ihrem Kind Autismus oder das Down-Syndrom oder eine andere Entwicklungsstörung festgestellt wurde, kann für Sie oder Ihr Kind nach einer Alternative gesucht werden, um sich mitteilen zu können.

Verschiedene Hilfemittel können sein:

• Körpereigene Kommunikationsformen: Laute, Gestik, Mimik, DGS-Gebärden
• Nicht-elektronische Hilfen: Fotos, Bilder, Zeichnungen, Symbole, Ordner, Kölnertafel
• Elektronische Hilfen: Sprachausgabegeräte (Talker)

Vielleicht besitz(t)/en Sie oder Ihr Kind schon ein Hilfsmittel und brauch(t)/en Hilfe dabei, dieses in der Kommunikation und im Alltag einzusetzen. Gerne helfen wir Ihnen auch bei der Anschaffung einer elektronischen Kommunikationshilfe.

Dies kann natürlich auch Menschen betreffen, die wegen einer fortschreitenden Erkrankung oder erworbenen Schädigung (Schlaganfall) in ihrer Kommunikation beeinträchtigt sind.